Rezensionen

RA Dr. Albrecht Götz von Olenhusen, UFITA 2007, 621 ff.:

Vanders Untersuchung liefert in einem drängenden Problemfeld höchst interessante, auch empirisch gut fundierte Ergebnisse und eine scharfsinnige Kritik de lege lata und de lege ferenda.

Die Arbeit besticht durch ihre geglückte Verbindung rechtstatsächlicher Ermittlung relevanter Sachverhalte mit gelungener domgatischer Strukturierung sowie überzeugender rechtlicher Beurteilung und durch eine vielseitige aktuelle, zwar scharfe, aber auch dann höchst berechtigte Kritik an Rechtsprechung und Gesetzgebung.

Thomas Gramespacher,  K&R 2007, Heft 3, V – VI:

Insgesamt liefert der Autor eine umfassende, tiefgründige und erfreulich lesbare Darstellung einer komplexen und rechtlich nach wie vor sensiblen Materie.

Hervorzuheben ist der – auch durch einen umfassenden Anhang mit Textmaterialien, Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen belegte – Wert des Buches für die alltägliche Arbeit des mit dem Recht der Mehrwertdienste befassten Juristen in der Beratung.

Liefert das Buch bereits jetzt in der vorliegenden Fassung eine dezidierte Darstellung des Rechts der Mehrwertdienste in einer, wohl zur Zeit konkurrenzlosen Vollständigkeit, sollte doch jedenfalls der Grundstein für den Erfolg einer 2. Auflage gelegt sein.

Wiss. Mit. RA Dr. Thomas Richter / Wiss. Mit. Michael Schreier, Hamburg, MMR 2006, Heft 4, XXIII-XXIV:

Die Dissertation von Sascha Vander stellt die rechtlichen Grundlagen von Mehrwertdiensten dar und untersucht in diesem Bereich bestehende Missbrauchsphänomene. Die beiden Themen sind angesichts des in Deutschland weiter wachsenden Marktes mit einem Branchenumsatz von etwa 1,5 Mrd. Euro von großem Interesse. Sie werden in dem Buch von Vander erstmals eingehend und gemeinsam behandelt.

Das Buch von Vander ist übersichtlich strukturiert, liest sich flüssig und lässt den roten Faden nicht vermissen.

Insgesamt kann das Buch von Vander sehr empfohlen werden. Es sollte in der Handbibliothek der mit Mehrwertdiensten befassten Wissenschaftler, Rechtsanwälte, TK-Unternehmen und Verbraucherschützer nicht fehlen.

RA Susanne Gamm, VuR 2006, 328 (Heft 8/2006):

Dem Autor gelingt es, die unterschiedlichen Vertragsverhältnisse verständlich darzustellen.

Der Autor trägt wesentlich zum Verständnis und zur rechtlichen Beurteilung der Mehrwertdienste bei.

Insgesamt handelt es sich bei dem Fachbuch um eine ansprechende aber auch anspruchsvolle Darstellung der Mehrwertdienste. Die Literaturhinweise sind vielfältig und die aktuelle Rechtsprechung wurde eingearbeitet. Sicherlich trägt das Buch dazu bei, die Fachöffentlichkeit für die Mehrwertdienste zu sensibilisieren.“